Bodensee und Füssen/Allgäu | |
Die
Wallfahrtskirche Birnau |
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Mit
Walter auf der
Seebühne in Bregenz und |
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Sehr schön die Strecken auf der Österreichischen und
Schweizer Seite. Nach 75 km erreichten wir
Güttlingen und wohnten für Schweizer
Verhältnisse gut & günstig im Gasthof „Rotes
Haus“. Nach wenigen Kilometern erreichten wir am
anderen Morgen Konstanz, wo ein ausgiebiger
Stadtbummel mit Besichtigungen angesagt war. Von
Konstanz, immer noch auf Schweizer Seite, fuhren
wir mittags im schönsten Ort am Bodensee ein:
Stein am Rhein. |
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Das „Rothenburg der Schweiz“ mit Bürgerhäusern und bunten Fresken | |
Nach einem leckeren Eis erreichten wir über Radolfzell nach 90 km am Abend das Unesco-Weltkulturerbe, die Insel Reichenau. Die gesamte Insel ist ein Gemüsebeet. | |
Sonnenuntergang mit Blick auf das Festland | |
Von der Reichenau fuhren wir ohne Pause durch Konstanz bis zur Insel Mainau. Nach dem Ort Wallhausen führte uns der Radweg weg vom See und entlang von Hauptstraßen fuhren wir in die Berge (Hügel). Ziel dieser Etappe nach 65 km war Überlingen, wo wir meinen ehemaligen und langjährigen Arbeitskollegen Hermann Carduck besuchten. Schön wohnen Hermann und Marianne oberhalb vom See, und es war ein sehr schöner Abend. | |
Bei strahlendstem Sonnenschein legten wir die letzten 60 km bis Lindau zurück. Zuvor allerdings war die Rampe zur Klosterkirche Birnau zu bezwingen. | |
Fazit: Fast 300 km und 1.200 Hm in dreieinhalb Tagen, Sonne pur, größtenteils schöne Strecken und viel Radverkehr auf der Schweizer und Österreichischen Seite. | |
BKK-Aktivwoche
in Füssen |
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Mit dem Rad um den Forggensee | |
Hotel Jacob und mit Jo aus Taiwan | |
Das Märchenschloss „Neuschwanstein“ | |